In den Phasen zwei und vier steht das an, was der sorgfälltigen Vorbereitung und Planung bedarf, was verbalisierbar und argumentativ zu erörtern ist vor einem Kunstwerk. Das Schema versucht im Wechsel die Balance zu halten zwischen Distanz und Nähe, rationaler Analyse und intuitiver Verschmelzung, - es versucht auch, einen Gegenkurs zu steuern gegen beobachtbare Unarten bei theologisch - religionspädagogischen Umgangsweisen mit Kunst.